Aktuelle Informationen
Neuerungen vom 19.09.2024 / 17.12.2024:
Vorzeitiger Mittelabruf 2024
Falls Sie in 2024 Gebrauch von dem vorzeitigen Mittelabruf gemacht haben, wird die Einreichung eines Verwendungsnachweises über den darin genannten Zeitraum empfohlen. Angenommen Sie haben für November bis Dezember Fördermittel vorzeitig abgerufen, sollte auch der Verwendungsnachweis über den Zeitraum November bis Dezember anhand eines Verwendungsnachweises nachgewiesen werden.
Erfahrungsaustausch zur Geschäftsführung forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse in der Förderung forstlicher Dienstleistungen
Die Fachtagung fand am 01. Dezember 2023 im Freischütz Schwerte statt. Die Präsentationen aus der Veranstaltung finden Sie hier:
- Erfahrungen mit der direkten Förderung aus Sicht der Geschäftsstelle Forst
- Geschäftsführung durch eine gewerbliche Anbieterin
- Geschäftsführung durch eine Holzvermarktungsorganisation
- Stellungnahme der Finanzverwaltung NRW zur direkten Förderung
- Steuerliche Aspekte, Solidarmodell in der Spitzabrechnung
Eine Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie im Bereich Videos.
Zinsen bei verzögerter Abrechnung der Verwendungsnachweise seitens der Bewilligungsbehörde
Sofern Rückforderungen seitens der Geschäftsstelle Forst gegenüber dem forstwirtschaftlichen Zusammenschluss notwendig sind, sind die Rückzahlungen zu verzinsen. Zinsforderungen unter der Bagatellgrenze von 250 EUR werden nicht erhoben.
Grundsätzlich fallen bei einer verzögerten Abrechnung, die der Zusammenschluss nicht zu verschulden hat, keine Zinsen an. Entscheidend ist hierbei eine zeitnahe Einreichung der Verwendungsnachweise nach Mittelabruf.
Entfall der Mitteilungspflicht von Stundenverschiebungen bei Waldgenossenschaften
Die Mitteilungspflicht für Stundenverschiebungen zwischen den Leistungsbereichen entfällt für Waldgenossenschaften, da sich der bereits bescheinigte De-Minimis Beihilferahmen bei Waldgenossenschaften durch die Stundenverschiebung nicht verändert. Diese Regelung wird bereits bei Einzelwaldbesitzern angewandt.
Bei Forstbetriebsgemeinschaften, Forstbetriebsverbänden und Waldwirtschaftsgenossenschaften besteht die Mitteilungspflicht aufgrund der besitzübergreifenden Leistungen weiterhin, da hier bei Verschiebungen ggfs. eine neue De-Minimis Bescheinigung ausgestellt werden muss.
Merkblatt zu den häufigsten Fehlerquellen im Verwendungsnachweisverfahren
Unterlagen können nun auch per Mail eingereicht werden. Das Merkblatt finden sie hier.
Steuerliche Behandlung der direkten Förderung – Ergänzung zur Abrechnung der Leistung und Umlageerhebung
Mehr Informationen finden Sie hier.
Förderung der Geschäftsführungstätigkeiten in der direkten Förderung
Mehr Informationen finden Sie hier.
Waldgenosssenschaften: Hinweis zur direkten Förderung von Waldgenossenschaften als eigenständiger Antragsteller sowie als Mitglied von Forstbetriebsgemeinschaften
Weitere Informationen finden Sie hier Download
Änderung des Förderhöchstbetrags: der Förderhöchstsatz wird auf 45 Minuten pro Jahr und Hektar festgesetzt.
Weitere Informationen dazu finden Sie hier Download
Beratung zur direkten Förderung
Fragen zu Förderantrag, Bewilligung und Verwendungsnachweis
Alternativ können auch schriftliche Anfragen an die zentrale Mailadresse der Förderung direkte.foerderung[at]wald-und-holz.nrw.de (foerderung[at]wald-und-holz[dot]nrw[dot]de) gestellt werden.